Leben für Gott und für die Menschen
was wir tunAuszeit im Kloster
Gast sein im KlosterLeben in Fülle
zu unserem CharismaFranziskanische Spiritualität
Wir leben nach der Regel des Regulierten Dritten Ordens des Heiligen Franziskus von Assisi
unsere SpiritualitätOrdensleben ist vielfältig und erfüllend
es lohnt sich mit Gleichgesinnten den Glauben zu leben
es ist spannend und bunt
es ist ein Leben in Tiefe und Weite
es erfüllt mit Freude und Lebenssinn
Glaubenszeugnis geben
Dasein für die Menschen, die benachteiligt sind und ihnen helfen. Glauben und Leben mit den Menschen teilen. In der Begegnung wertschätzend sein, Glaubensermutigung schenken, Beitrag zu mehr Menschenwürde geben. Eine Haltung der Hoffnung und des Vertrauens leben.
Unser Kloster ist Oase der Stille, des Gebets und der gelebten franziskanischen Spiritualität
Die Suche nach Gott prägt und durchzieht unser Leben als Franziskanerinnen. Unseren Auftrag, hinauszugehen, bei den Menschen zu sein, den Kranken, den Verletzlichen, den Armen, leben wir aus dem Geist Christi und orientieren uns an den Zeichen der Zeit.
Täglich beten wir wie der Hl. Franziskus:
„… gib uns, Herr, das rechte Empfinden und Erkennen, damit wir deinen heiligen und wahrhaften Auftrag erfüllen.“
Ich bin gerne Ordensschwester. Jesus heilt mich und hilft mir. Der Weg mit IHM ist ein Abendteuer, aber er verlässt mich nicht.
Weil meine Liebe der Herr ist, darum muss ich ihm lobsingen. Ich tue meinen Mund auf und sein Geist verkündet durch mich die Herrlichkeit des Herrn und seine Schönheit.
Eine Solanusschwester erzählte im Religionsunterricht begeistert von Hl. Franz von Assisi, von seiner Einfachheit, seiner Liebe zum Evangelium und zu der ganzen Schöpfung. Diese Begeisterung ermutigte mich in die franziskanische Gemeinschaft einzutreten und um den Menschen in der Welt zu dienen. Die Liebe Christi erfüllt mich und schenkt mir Kraft im Alltag - bis heute.
Mir war schon immer die Christusbeziehung und die Begegnung zu meinen Mitmenschen auf Augenhöhe wichtig. Die franziskanische Spiritualität mit der Betonung der Geschwisterlichkeit hat mich daher besonders angesprochen.
Zudem war ich tief beeindruckt von Ordensleuten, die sich mit aller Kraft für die Schwachen unserer Gesellschaft eingesetzt haben.